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107 Mothers

Pozycja archiwalna
Piątek, 21 czerwca, 04:25
Gatunek:
Film dramat
Reżyser:
Peter Kerekes
Produkcja:
Ukraine, Slowakei, Tschechische Republik, 2021
Obsada:
Maryna Klimova, Iryna Kiryazeva, Lyubov Vasylyna
Kat. wiekowa:
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Die Insassinnen im Frauengefängnis von Odessa haben ein widersprüchliches Verhältnis zur Zeit. Zwar rückt mit deren Fortschreiten der Tag der Entlassung näher. Den Müttern hinter Gefängnismauern graut gleichzeitig vor dem dritten Geburtstag ihrer Kinder. Zu diesem Zeitpunkt sucht nämlich die Sozialhilfe des Staates Pflegeeltern oder einen Platz im Waisenhaus, und die bestraften Delinquentinnen erwartet ein schwerer Abschied.Diese Bürde formt die Häftlinge zu einer Schicksalsgemeinschaft in geblümten Hausschürzen. In Uniformen setzen die Wärterinnen die Hausordnung durch, wie die Inhaftierten ausschliesslich Frauen, und vielleicht deshalb fühlen sie sich trotz ihrer denkbar unterschiedlichen Rolle dieser unfreiwilligen weiblichen Gemeinschaft zugehörig. Auch die Wärterinnen umtreiben Sorgen und Nöte wie die stämmige Iryna (Iryna Kiryazeva), deren Mutter sie zum Heiraten drängt - doch der abgeschottete Arbeitsplatz unter Frauen macht die Partnersuche nicht einfacher.Der Slowake Peter Kerekes hat sich als Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen einen Namen gemacht, unter anderem von dem auch im Schweizer Fernsehen gezeigten Gefangen im Netz um Triebtäter in Chat-Foren. Für 107 Mothers (Originaltitel: Cenzorka) wählte der osteuropäische Filmemacher einen hybriden Ansatz: Kerekes und sein Co-Autor Ivan Ostrochovský (Servants) führten Gespräche mit den inhaftierten Frauen, die sich im Film zum Teil selbst spielen, und fügte daraus ein Drehbuch zusammen. Nur in einer der Hauptrollen ist eine professionelle Schauspielerin zu sehen.Die Webseite der reformierten Kirche lobte: Eine Stärke des Films ist seine visuelle Ästhetik: Kameramann Martin Kollar macht aus den nüchternen, sich wiederholenden Gefängnisbildern ein Erlebnis, etwa aus der Szene, in der die Frauen zusammen ihre Babys stillen. Diese Eindrücke bleiben im Gedächtnis haften - genauso wie die traurigen Schicksale der Mütter und ihrer Kinder.Dass 107 Mothers trotzdem nie beelendet, ist dem feinsinnigen Humor zu verdanken, der immer wieder durch die Beobachtungen von Peter Kerekes durchschimmert in diesem ausserordentlichen Film aus einem Frauengefängnis in der Ukraine vor dem Überfall durch die russische Armee.

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