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Planet Wissen: Wohlstand - Nur mit Risiken und Nebenwirkungen?

Pozycja archiwalna
Poniedziałek, 24 czerwca, 10:55
WDR
Gatunek:
Magazyn informacyjny
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Wir leben in einer modernen, hochtechnisierten Gesellschaft mit allen Vorteilen und Annehmlichkeiten. Nie zuvor ging es uns besser als heute: das Angebot an Nahrungsmitteln ist groß und abwechslungsreich, wir haben eine gute medizinische Versorgung und wir sind sozial abgesichert. Dennoch werden wir immer kränker. Ist das 'gute Leben' nicht ohne Risiken und Nebenwirkungen zu haben? Aber was an unserem Wohlstand macht uns krank? Antworten darauf geben die Gäste von Planet Wissen - darunter eine Psychologin, ein Ernährungsmediziner, ein Kardiologe und eine Umweltmedizinerin.Unsere Gäste:'Lärm über 45 Dezibel schadet der Gesundheit', sagt Thomas Münzel. Er ist Professor für Kardiologie und Direktor des Zentrums für Kardiologie I an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Münzel erforscht in welchem Maße Straßenlärm unsere Gesundheit torpediert. Und inwieweit allgemein Lärm - der ja fester Bestandteil unseres Wohlstands-Alltags ist - uns krank machen kann.'Jeder kann lernen, mit Stress umzugehen', sagt Professor Katja Mierke. Die Psychologin lehrt an der Hochschule Fresenius in Köln und betreut Forschungsarbeiten, die Stressfaktoren in verschiedenen Kontexten der Arbeitswelt untersuchen. Mierke berät und schult darüber hinaus Fach- und Führungskräfte in Organisationen. Außerdem hat sie sich als Wissenschaftsautorin intensiv mit dem Thema befasst und mehrere Bücher und Artikel dazu veröffentlicht.'Unsere Kinder werden an den Umweltbelastungen sterben', sagt Professor Claudia Traidl-Hoffmann. Und davon gibt es viele: ob Abgase und Feinstaub von Autos, schadstoffhaltige Luft aus Kraftwerken, Schadstoffe im Haushalt oder auch giftige Tattoo-Farben. Die Dermatologin und Umweltmedizinerin ist Professorin am Institut für Umweltmedizin an der TU-München und am Helmholtz Zentrum München, sowie Direktorin für Umweltmedizin der Hochschulambulanz am Uniklinikum Augsburg und stellvertretende Direktorin am ZIEL Institute for Food & Health in Freising.'Am gesündesten ist es, so wenig wie möglich zu essen', meint der promovierte Internist und Ernährungsmediziner Professor Maximilian Ledochowski vor dem Hintergrund, dass der größte Teil unserer Lebensmittel mitnichten gesund ist. Denn sie enthalten unter anderem Pestizide, Mikroplastik, Aluminium, Mineralöl. Ledochowski praktiziert in Innsbruck und hat eine Reihe von Büchern publiziert, in denen es vor allem um Nahrungsmittelintoleranzen geht.

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